"Und gleich wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden"
Warum so viele Zitate aus der Bibel ?
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Ich glaub es war so November/Dezember 2010, gleich nach meinem Abu Dhabi "Arbeitsurlaub", wo ich realisierte, in welche Richtung die Entwicklungen auf der Erde hier jetzt laufen. Diese "Realisation" war mehr etwas, wie eine innere Stimme, welche mir sagte :"jetzt ist es soweit". Und so war es ab da auch nicht wirklich so, dass ich bewußt handelte, wie man etwa auf etwas hinzuarbeitet, wie nach einem Plan, sondern es war mehr ein abschütteln von Lasten, welches auch einfach unablässig ist, wenn man sich schnell und frei bewegen muss können.
Da begann dann mein Crashkurs "Welt".
Bis dato hatte ich mich um dieselbe nie viel gekümmert, auch nicht um die meisten Menschen darauf, nicht um ihr Schicksal, ihre Not, ihr Getriebensein, ihre Krankheiten und so fort. Ich war halt der Ansicht, dass es eben Zufall ist, und derjenige, welcher in solch mißlicher Lage steckt, halt entweder zu blöd, zu faul oder mit falschem Erbgut ausgestattet ist. Und es demgemäß halt eben Zufall ist, dass der eine tiefer in der Scheisse steckt, als der andere.
Das ist das Wort: "kümmern ". Ich begann mich zu kümmern um die Welt, und begann festzustellen, dass hier nach einem Plan gearbeitet wird, und dass Getriebensein des Menschen, seine Not, seine Krankheiten, seine Schicksale mit Absicht geschaffen werden. Es ist gewollt, dass der Mensch in beständiger Not, Angst, Krankheit und Hast gehalten wird.
Und so begann ich, lauthals über den Status quo zu lamentieren,
und auch das Szenario der Zukunft (sollte es so weitergehen) der Agenda gemäß
auszumalen, wo mir als Gesprächspartner auch mir 2 Leute unterkamen (incl. eines
Ex-Hochgrad-Freimaurers), die mir dann gleichlautend nur eines entgegneten: "du,
Thorsten, das steht alles schon in der Bibel".
Ich hatte mit der Bibel nie viel am Hut, doch weil mir die beiden, egal was ich
sagte, immer wieder wiederholten....."du Thorsten, das steht da alles drin",
sprang ich dann irgendwann über meinen Schatten, und holte mir das Buch. Ich las
es nüchtern (hab auch noch nicht alles durch), unvoreingenommen und "vor-der-Hand",
was so etwas sagen soll, dass ich das Verständnis eine Kapitels deswegen noch
nicht für die Wahrheit genommen habe, sondern diese in einem Kapitel enthaltene
Information sah ich an wie einen Patienten im Wartezimmer, welchen ich dann
hereinrufe, wenn es soweit ist.
Und so las ich das alte Testament, wie das neue - alles nüchtern, und auch ohne
viel zu denken, ich habe es schlicht aufgesogen, wie ein Schwamm, und Stück für
Stück einen Abgleich hergestellt mit der Realität, welcher jeder Mensch in jedem
Augenblick erlebt. Und da kamen erstaunliche Erkenntnisse zu Tage.
Ein wichtiger Punkt ist so zum Beispiel ist, das der
Latschenträger desöfteren sagt: "hier braucht man Kenntnis und Verstand",
und somit das reine- mit einer Absicht geschaffene Konstrukt, dass man
ja bloss an ihn glauben müsse - gegen die Wand fährt und ad absurdum führt.
Ein weiterer Punkt - der "Gott" des alten Testaments. Leute
- lest das mal. Das ist ein Gott, der nix richtig auf die Reihe bekommt, dem
jede Menge Fehler unterlaufen, der nicht besonders helle ist, weil nicht
weitsichtig, dem nicht die gesamte Schöpfung obliegt also unterm Strich
hätte ich ihn als dummen Gott bezeichnet, denn ich glaub, das hätte sogar
ich besser hinbekommen.
Dann auch, ich hab mich immer gefragt, warum denn nu der
Latschenträger auf Mose nicht gut zu sprechen war, irgendwie kam immer
durch, dass er ihn oder seine Ziele nicht mochte (siehe Zitat oben)
Schliesslich stolperte ich über Aussagen von echten Genies wie Viktor Schauberger, der sagte, dass der Latschenträger wusste, wie Energie funktioniert. Und wenn man weiß, wie Energie funktioniert, dann weiß man auch, wie Realität funktioniert.
Unweigerlich irgendwann, wenn man keine Angst hat, kommt man zu dem Schluss, dass der Gott und der Vater (bei den Indianern: Grossvater) zwei ganz verschiedene Dinge sind. Aber hier braucht man wirklich Kenntnis und Verstand. Die Bibel ist ein Sachbuch, und ohne diese (NÜCHTERN !) gelesen zu haben, ist es schlichtweg unmöglich, eine tiefgehende Kenntnis davon zu bekommen, was sich hier auf Erden zuträgt.
Zu Glauben, an den Latschenträger .... dem Buddhismus zu folgen,
den Lehren Gandhi's etc. - alles schön und gut.
Doch wir haben ein großes Problem: wir sind hier nicht alleine.
Wir haben hier noch eine andere..... ich sach mal, "Art" von Mensch unter uns, die so dermaßen vernebelt sind, dass auch der Latschenträger ihnen sagen mußte, dass sie es nie schaffen werden, dahin zu kommen, wohin er geht. Und Leute, das sind am Ende nicht die Juden, nicht die Zionisten, es ist nicht der weiße Khasare, es ist ganz einfach die Truppe, welche im alten Testament gezüchtet wurde, Pharisäer - die, die an das grosse Haus (Pharao) glauben, und die, von welchem mein Ex hochgrad Freimaurer meinte:" die haben den Latschenträger verpennt".
Und die sind noch alle hier ! |
Die sind überhaupt nicht wech, haben sich nicht aufgelöst im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende, nein, die sind ganz real hier, haben ihren "Gott", und wir Menschen sind für sie Heiden, welche vernichtet werden müssen. Sie wissen einfach nicht, dass es mehr gibt auf Erden. Diese Typen machen hier jedem das Leben schwer, und Krieg und Krisen und Krankheiten sind von denen gewollt
"Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR,
dein Gott, dir geben wird" Moses 5/7 - auch bekannt unter Thutmosis (Pharao)
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Das ist deren Agenda, Jungs, und die ist so real, wie nur
irgend was.
Hier braucht man Kenntnis und Verstand
Daher zitiere ich soviel aus der Bibel
Kümmert euch um die Realität, kümmert euch um die Energie - dann kümmert sie
sich auch um euch.